31. Mai 2017

„Im Affekt erfrischende Musik aus dem Ärmel schütteln“ – Projekt Freistil über ihren Auftritt bei Herbart’s Graffiti Session

Projekt Freistil; Herbartgang

Mit Interaktion und Improvisation untermalt das Projekt Freistil die Herbart’s Graffiti Session. Drums, Bass und Gitarre sorgen mit knackigen Raps für den passenden Soundtrack zur urbanen Kunst.

#Projekt Freistil – Was bedeutet das für Euch?

Nach jahrelangem hartem Training in allen Disziplinen im Affekt erfrischende Musik aus dem Ärmel schütteln zu dürfen.

 #Worüber würdet Ihr niemals einen Text schreiben?

GNTM, Camp David und RB Leipzig. Wobei im passenden Kontext lässt sich jedes Thema beglücken.

#Was war Eure schrecklichste Bühnenerfahrung? 

Samstagnacht auf einem Festival, Primetime, als kleines Soundsystem direkt nach einer 20-köpfigen mexikanischen Ska-Band mit gefühlt 500 Bläsern zu spielen.

#Was war die Beste?

Berlin, verqualmter Kellerclub, keine 100 Leute, maximaler Hexenkessel

#Wo möchtet Ihr unbedingt mal auftreten?

Glastonbury Festival

#Welche Künstler bewundert Ihr?

Helge Schneider & Horst Janssen

#Was machst Ihr am liebsten, wenn Ihr nicht Musik macht? 

Mit unseren Kids relaxen

#Was fällt auf den ersten Blick auf, wenn man in Euren Proberaum kommt?

Die Eierpappen an der Wand