Mit Interaktion und Improvisation untermalt das Projekt Freistil die Herbart’s Graffiti Session. Drums, Bass und Gitarre sorgen mit knackigen Raps für den passenden Soundtrack zur urbanen Kunst.
#Projekt Freistil – Was bedeutet das für Euch?
Nach jahrelangem hartem Training in allen Disziplinen im Affekt erfrischende Musik aus dem Ärmel schütteln zu dürfen.
#Worüber würdet Ihr niemals einen Text schreiben?
GNTM, Camp David und RB Leipzig. Wobei im passenden Kontext lässt sich jedes Thema beglücken.
#Was war Eure schrecklichste Bühnenerfahrung?
Samstagnacht auf einem Festival, Primetime, als kleines Soundsystem direkt nach einer 20-köpfigen mexikanischen Ska-Band mit gefühlt 500 Bläsern zu spielen.
#Was war die Beste?
Berlin, verqualmter Kellerclub, keine 100 Leute, maximaler Hexenkessel
#Wo möchtet Ihr unbedingt mal auftreten?
Glastonbury Festival
#Welche Künstler bewundert Ihr?
Helge Schneider & Horst Janssen
#Was machst Ihr am liebsten, wenn Ihr nicht Musik macht?
Mit unseren Kids relaxen
#Was fällt auf den ersten Blick auf, wenn man in Euren Proberaum kommt?
Die Eierpappen an der Wand